Unsere Art zu reisen unterscheidet sich von dem, was die meisten Menschen kennen.

 

Im Kern geht es darum: Wir wandern in grandioser Natur, am liebsten in der Wüste. Wir wandern am Stück, von Ort zu Ort und ohne zwischendurch in den vertrauten Komfort eines Hotels zurückzukehren.

 

Wir übernachten unterm Sternenzelt, wenn eben möglich nur mit Matte und Schlafsack - und in den Gegenden, wo wir unterwegs sind, ist "Lichtverschmutzung" kein Thema. Sollte also der Mond es nicht vereiteln, erwartet uns eine grandiose Aussicht, die einem schon mal den Schlaf rauben kann.

 

Wir suchen, so gut es geht, die Begegnung mit der einheimischen Kultur, kommen in Kontakt mit unserer Crew und manchmal auch mit ihren Familien. Wenn das Reiseziel es hergibt, besuchen wir "Orte des alltäglichen Lebens" - sei es nun ein Suq in einer arabischen Kleinstadt, eine Schule im äthiopischen Hochland oder das einzige Kinderkrankenhaus in Palästina.

 

Und das alles geschieht in Ruhe und ohne Jäger-und-Sammler-Leidenschaft, die von einer Sightseeing-Attraktion zur anderen eilt.