Ägypten

In Ägypten waren wir genau genommen bereits vier Mal, allerdings war eine Reise kombiniert mit Israel, sodass der Bericht dazu dort erscheint. Hier die Berichte von 1999 - 2004 - 2010.


Weiße Wüste im April 2010

Zum ersten Mal ins "richtige" Ägypten, zum ersten Mal in die Sahara! Das ist einer der Gedanken, die mich in diesem Jahr beschäftigen, als es auf's Wüstenwandern zugeht. Und ich werde nicht enttäuscht, eine ganz neue Welt erwartet uns. Die vergleichsweise kurzen Osterferien geben uns nur 11 Tage Zeit, aber die Wahl des Zeitpunkts ist alternativlos, des Klimas wegen. So starten am Gründonnerstag 26 Wüstenwanderer mit mir ins Land der Pharaonen - und erstmals sind es mehr WiederholungstäterInnen als Greenhorns.

Ein Tag in Kairo: so lautet die umwerfende Ouvertüre der Begegnung mit Ägypten. Ein Tag im Rausch der Bilder und Farben, der Gerüche und Geräusche, vollgepackt mit Sehenswertem und Verrücktem. Sehenswert, das sind natürlich die Pyramiden mit der Sphinx, das Ägyptische Museum mit seinen Schätzen (Tutanchamuns Grabbeigaben im Original - unglaublich!), Khan El Khalili und gleich nebenan der Komplex der berühmten Al Azhar-Universität. Verrückt sind unsere ersten Erfahrungen mit "dem Ägyptischen" - da lässt man uns erst nicht ins Museum rein ("Seit 1. April gibt es ein neues Gesetz, das Gruppen vorschreibt, mit Audiogeräten ausgerüstet zu sein. " - und das kostet natürlich.), um zwei Stunden später alles daran zu setzen, uns zu behalten ("Wer im Bus auf das Gelände gekommen ist, muss es auch im Bus wieder verlassen." - also den Bus anfordern, um die Schranke zu passieren, auch wenn wir eigentlich nur eine Straßenecke weiter gehen wollen, um - endlich - etwas in unsere leer gefegten Mägen zu bekommen ...) - beides bedarf langwieriger Verhandlungen und lässt uns anfanghaft ahnen, dass Ägypter irgendwie anders ticken. Zu diesem Tag gehört aber auch eine erste Begegnung mit ausgezeichneten Fastfood ägyptischer Provenienz namens Kushari (ein Rezept findet sich hier) und, als wunderbare Einstimmung auf die genau umgekehrten Verhältnisse in der Wüste, das Gefühl, Teil eines Ameisenhaufens geworden zu sein.

Der zweite Tag sieht uns unterwegs in die Wüste. Erstmals ist dies eine Reise, auf der wir jede Menge Strecke machen müssen, um zu verbinden, was wir verbinden wollen. Heute also 380 km nach Bahariya, der - von Norden aus gesehen - zweiten von fünf Oasen des "New Valley", die zwischen Siwa (der einzigen der fünf, die wir nicht besuchen) und Luxor wie an einer Perlenschnur aufgereiht in der sog. Westlichen Wüste liegen. Zugleich ist diese Westliche Wüste der östlichste Teil der Sahara. In Bahariya treffen wir unseren Bedu-Guide Wahid und seine Leute, sie sind hier zu Hause. Nach einem opulenten Mittagessen und einem kleinen "Stadtbummel" geht es weiter 120 km in Richtung Farafra - mit kurzem Zwischenstopp in der Schwarzen Wüste, die der Weißen unmittelbar vorausliegt. Und dann, zwei Stunden vor Sonnenuntergang, heißt es aussteigen: das Trekking beginnt! Wie immer ein beglückender Moment ...

Als erstes Nachtlager erwartet uns im Wadi El Sagher ein kleines Zeltdorf: das Wohn- und Küchenzelt, anders als bisher gewohnt ohne Dach und kunterbunt, und ein Karree aus 14 Zwei-Personen-Iglus - na sowas?! Sie stellen eine Vorsichtsmaßnahme gegen Wind und Sand und Kälte (?) dar, und manche nehmen sie gern in Anspruch. Diese erste Nacht ist in der Tat sehr windig - so windig, dass nicht nur ein paar Matratzen, sondern auch Eleonores Schlafsack davonfliegen. Die Matratzen werden von gewieften Jeepfahrern trotz Dunkelheit wieder eingesammelt, aber der Schlafsack bleibt verschollen. Kein guter Anfang für Eleonore, auch wenn Wahid, ganz Gentleman, ihr seinen leiht.

Der Wind verhindert auch, dass wir, wie geplant, das Licht des Ostermorgens mit einem Feuer und einer Mini-Osternachtsfeier begrüßen können - so vertagen wir auf den Abend dieses Ostersonntags. Und erkennen: nicht nur Ägypter ändern alle Naslang ihre Pläne, wir können das auch ... Gut eine Viertelstunde - absprachegemäß schweigend - unterwegs, macht Wahid einen kleinen Umweg, und als er zu uns zurückkehrt, haben wir ein kleines Osterwunder: Eleonores Schlafsack ist wieder da! Lhamdullilah ...

So beginnen unsere weiteren 3 1/2 Trekkingtage, die uns durch eine ganz andere Wüste führen, als wir sie aus dem Sinai, Negev oder Jordanien kennen: ziemlich flach, mit viel Sand - der überraschenderweise nicht immer schwer zu gehen ist, sondern oft auch erstaunlich trittfest (auch hier: lhamdullillah!) - und immer wieder kleinen Oasen mit fließendem Wasser. Außer Sand gibt es immer wieder Kalk- und Basaltgestein, und der Boden ist häufig übersät von größeren und kleineren Basaltstücken, Überresten vulkanischer Vergangenheit, oder auch mal voller Muschelversteinerungen, Erinnerung an die Zeit als Meeresboden.

Am Abend des Ostermontag erreichen wir die eigentliche Weiße Wüste mit ihren Kalkformationen. Hier fängt das Staunen dann so richtig an - zeitweise wandern wir zwischen überdimensionalen Baisers herum, mal kommen wir uns vor wie auf einem Gletscher (natürlich NUR optisch, nie im Blick auf die Temperaturen ...). Am nächsten Morgen dann der Weg von der alten in die neue Weiße Wüste - jene Gegend, die am ehesten per Bild bei uns bekannt ist. Hier, im Wadi Mushroom (!), wachsen Pilze, Vögel und andere Tiere, Fabelwesen und was auch immer in die Höhe, vom Wind gemeißelte Kalksteinkunst. Wir können uns gar nicht satt sehen. Zwischen Pilz und Huhn, dem Bild, dem sich die ganze Reise verdankt, laufen wir denn auch zum Gruppenfoto auf. Der letzte Morgen in dieser Wunderwelt sieht einige Unentwegte um 5 Uhr früh losmarschieren, noch im Mondlicht, um den eigenen Zauber dieser Beleuchtung auf sich wirken zu lassen.

Und dann heißt es schon wieder: das war's mit dem reinen Zu-Fuß-Unterwegs-Sein und rauf auf die Jeeps. Auch das eine neue Erfahrung. Unser erstes Ziel ist die Asphaltstraße, auf der es nach Farafra geht - eine kleine Oasenstadt mitten in der Wüste, deren Hauptattraktion für uns in einer warmen Quelle besteht, der die meisten nicht widerstehen können. Rein ins warme Nass und unter die kräftige Dusche, und dann, gemütlich im Wasser stehend, einen wohlschmeckenden Tee genießen ... Das anschließende Warten auf schon wieder irgendeine "Permission" ist weniger aufregend, aber so langsam gewöhnen wir uns dran.

Es folgen zwei Tage verteilt auf sechs Jeeps, mit denen wir wieder ordentlich Strecke machen - 280 km von Farafra nach Dakhla, weitere 200 km nach Kharga. Kurz vor Abu Minqar bekommen wir eine erste Ahnung vom offroad-Fahren: an einem der äußersten Ausläufer des Großen Sandmeers fahren wir eine Abkürzung durch puren Sand und bekommen sogar eine beeindruckende Fata Morgana zu sehen - Wasserflächen am Horizont, in denen sich die vor uns fahrenden Jeeps spiegeln. Kurz vor Kharga gehen wir dann endgültig offroad, und das ist nicht nur eine Herausforderung für manche Rückengeschädigte, sondern auch für den Mut der Passagiere - rasen Sie mal mit 90 km/h quer durch die Wüste, über Stock und Stein!

Zuvor aber besuchen wir El Qasr, die beeindruckenden Reste einer mittelalterlichen Siedlung, die heute zu Dakhla gehört, und übernachten - wieder mal so eine ägyptische Planänderung - in einem hübschen kleinen Hotel mit hauseigener warmer Quelle, die auch spätabends noch zum Baden einlädt. Glück war es, gerade diese Nacht drinnen zu verbringen, denn ein kurzer, aber heftiger Sturm ließ den Sand wirbeln und Stühle umeinander fliegen.

Ende der Wüstenzeit: ein Besuch der spätrömischen Siedlung Umm Dabadib mit den riesigen Türmen der Festung und dann die riesigen Sicheldünen bei Kharga, wo wir das letzte Nachtlager draußen aufschlagen. Ein wunderbarer Ort, um sich von der Wüste zu verabschieden, und das tun wir.

Von Kharga geht es - zur Erleichterung mancher - im Reisebus weiter nach Luxor, zurück in die Welt der Pharaonen und Touristen. Einer kurzfristigen Eingebung folgend - diesmal eine deutsche Planänderung, keine ägyptische! - lassen wir uns am westlichen Nilufer absetzen und fahren mit der Fähre ans andere Ufer. Ab sofort dürfen wir sagen, auch wir haben eine Nil-Kreuz-Fahrt gemacht ... Es sind nur ein paar Schritte ins Hotel gleich hinter dem Luxor-Tempel, aber wir zögern das wohlverdiente Duschvergnügen noch mit Kaffee, Tee oder auch einem Sakara-Bier an der Nilpromenade ein bisschen hinaus.

Und dann noch einmal ein Tag voller kultureller Highlights, der für einige von uns frühmorgens mit einer "Fahrt mit dem heißen Luftballon" (O-Ton Theo) spektakulär beginnt. Das ist wirklich ein Erlebnis der besonderen Art, für das es schwer wird, Worte zu finden - ein Versuch ist unter dem Stichwort "ballonfahrt" nachzulesen. Danach: Hatschepsut- Tempel, Alabaster-Werkstatt [ein kleines Extra aus dem Clan unseres Führers Alla ;-)], Tal der Könige - mit schweißtreibendem Besuch im Grab von Thutmosis III, nach dessen Besuch sich die 40 Grad draußen direkt kühl und erfrischend anfühlen. Nach einer noch erfrischenderen Pause wartet am Spätnachmittag der Höhe- und zugleich Schlusspunkt auf uns: der gigantische, unbeschreiblich beeindruckende und wunderschöne Karnak-Tempel, dessen friedliche Stimmung uns ganz gefangen nimmt, so dass wir uns erst mit dem Sonnenuntergang verabschieden.

Der schon traditionelle Abschiedsabend findet diesmal im einer schrägen Kneipe namens Genesis statt - inklusive Pool, Wasserfall und einem zum Fenster herein schauenden Kamel. Auch wenn eines unserer Taxis zuvor eine Irrfahrt durch Luxor unternimmt - es wird ein schöner Abend.

Und dann ist es schon wieder vorbei, das Sahara-Abenteuer! Viel zu schnell, wie immer. Auch diesmal gilt: nach der Reise ist vor der Reise. Hoffentlich bald.


Nordost-Sinai im April 2004

Die Reise in den Osterferien, also Anfang April 2004, war eine reine Wandertour, ohne weiteres Besichtigungsprogramm - wenn man mal von einer perfekt genutzten Pause zwischen zwei Flügen in Kairo absieht: mitten in der Nacht charterte ein Teil der Gruppe ein paar Kamele und Pferde, um sich von einigen beglückten Ägyptern die Pyramiden von Gizeh zeigen zu lassen, während die arme Reiseleiterin mit ihrer Sorge kämpfte, dass sie auch alle zum Weiterflug wieder an Bord seien. Aber wie alles andere auch ging's gut, und nach einem wunderbaren ruhigen Tag am tiefblauen Roten Meer packten wir unsere Sachen, ließen uns nach Sheikh Chameid bringen - jener Stelle, an der das Wadi Ghazaleh die Straße nach Santa Katharina kreuzt. Der Sandsteinfelsen mit dem alten israelischen Armeelaster oben drauf steht als markantes Zeichen an dieser Stelle, die zum Ausgangspunkt des Hikes wurde.

Von da an ging es täglich viele Stunden durch eine ganz andere Wüste als die, die die meisten Sinaiwanderer kennen: bunt marmorierte Sandsteinmassive, vom Wind zu den abenteuerlichsten Formen geschliffen, prägen das Bild und laden zum Klettern ein, dazwischen Wadis, nicht immer, aber immer wieder mit sandigem Boden, was das Gehen entsprechend anstrengend macht und die tägliche Kilometerleistung zusammenschmelzen lässt. Dazwischen Schirmakazien, Beduinensiedlungen, Beduinenmädchen unterwegs mit ihren Ziegen ... Im Unterschied zum Zentralmassiv im Süden ist diese Gegend im mittleren Ostsinai nicht menschen-, aber weitgehend touristenleer. Während der ganzen Tour begegneten wir nur einem weiteren (Einzel-!)Wanderer - erst am Schluss im Coloured Canyon, einem begehrten Tagesausflugsziel von der Küste aus, änderte sich das.

Sind auch die Berge längst nicht so hoch wie im Süden, so findet man zwischen ihnen doch die wildesten Canyons, die aus der Wandertour flugs eine Klettertour werden lassen, und riesige Dünen, die in einigen TeilnehmerInnen die kindliche Freude am Toben hervorlockten. Immer wieder Beduinensiedlungen, aber auch die Überreste einer ansonsten versunkenen Kultur des 4. Jahrtausends vor Christus: uralte Grabstätten, die kreisrunden, aus Steinplatten geschichteten Nawamis.

Zu den Kuriositäten dieser Reise, die es ja immer in irgendeiner Weise gibt, gehörte das Angebot ein mobiles Toilettenhäuschen mitzuführen - was wir natürlich heroisch von uns wiesen! - und die allabendlich in reinstes Weiß mit gestärkter Mütze gekleidete Crew der ägyptischen Köche. Aber auch einer der Teilnehmer, unser "Professor", der, kaum am nächtlichen Rastplatz angekommen, nach geeigneten Steinen Ausschau hielt, mit denen er sich einen mit einer Rückenlehne versehenen Sitzplatz bauen konnte - in der Regel war das, was dann entstand, einem Thron nicht unähnlich.

Es war in dieser Woche ungewöhnlich kalt, und nach einigen verfrorenen Nächten war für mich eines klar: nie mehr ohne warme Mütze in die Wüste! Ein weiteres Element störte die Nachtruhe doch für manche empfindlich: der Mond, zu Ostern immer mehr oder weniger ein Vollmond, schien so hell, dass man sich direkt beleuchtet fühlte.

Und dennoch - es gab eigentlich nichts, was die Freude an dieser gelungenen Reise wirklich hätte trüben können. Es war wunderbar, und für mich ein gelungener Einstieg in den Abschied von meiner Arbeit in der Reutlinger Hochschulgemeinde, der nach der Tour unmittelbar bevorstand.


Sinai: Zentralmassiv im August 1999

Motiviert vom Erfolg der ersten Reise nach Israel, gab es zwei Jahre später die nächste, wiederum in Kooperation der drei Hochschulgemeinden Reutlingen, Heilbronn und Ludwigsburg. Das Ziel diesmal: das Zentralmassiv des südlichen Sinai - jene Landschaft, in der die Tradition die Ereignisse um Mose und die Zehn Gebote lokalisiert. Hier setzten wir zum ersten Mal die Konzeption unserer Reisen um, der wir bis heute treu geblieben sind: Schwerpunkt ist das Wandern in der Wüste - gibt es in der Gegend auch kulturelle, historische oder auch "heilige" Stätten zu besichtigen, dann wird deren Besichtigung eingebaut, wo es möglich ist. Und wo nicht, dann eben nicht.

So haben wir das Katharinenkloster besichtigt auf dieser Tour, und das war okay. Aber das Erlebnis auf dem Mosesberg hat dazu geführt, dass es für mich definitiv das letzte Mal war, dass ich mich darauf eingelassen habe. Bei der nächsten Reise in den Südsinai 2006 haben wir uns unseren "eigenen Mosesberg" gesucht, gleich in der Nachbarschaft, und konnten von da aus all die Taschenlampen-Glühwürmchen beobachten, die hundertfach zum Sonnenaufgang auf den Mosesberg steigen und dort alles mögliche finden, aber kein ruhiges, besinnliches oder gar meditatives Erlebnis auf dem Gottesberg.

Auch von dieser Reise gibt es noch keine digitalen Fotos. In meiner Erinnerung ist sie dennoch sehr lebendig, mit dem natürlichen Pool im Wadi Talla (der bis heute Mellis Brille birgt), dem Beduinenpool im Wadi Shagg und der ebenfalls von Beduinen erbauten Gießkannendusche in Farsh Rummana. Mit den unglaublichen Auf- und Abstiegen und den riesigen Felsen mitten im Wadi, unter die die Beduinen kleine Hütten gemauert hatten. Mein persönliches Highlight war die Besteigung des Gebel Umm Gasba, bei dem ich meine Angst besiegt habe - durch einen abenteuerlichen Kamin bergauf und an der glatten Wand wieder runter, dazwischen eine ausgedehnte Mittagspause auf dem Gipfelplateau, in der die Studis nicht genug kriegen konnten vom Kartenspielen.

Überhaupt das Spielen: abends waren es die Beduinen, die uns immer wieder animierten, uns auf ihre mit einfachsten Mitteln und beeindruckender Kreativität erdachten Spiele einzulassen. Da konnten wir Europäer, die wir immer irgendein Zubehör extra für dieses oder jenes Spiel brauchten, uns eine ordentliche Scheibe abschneiden.

Die Reise endete am Roten Meer mit zwei ruhigen Tagen, in denen aus- und nachklingen durfte, was wir erlebt hatten. Aber auch da kam der Spaß nicht zu kurz: die Damenwelt tauchte in im Suq erstandenem Henna unter, und ein besonderer Event legte einen Tag lang das gesamte Leben lahm: die Sonnenfinsternis. In Europa war es eine "total eclipse", im Sinai längst nicht - und dennoch: morgens fanden wir ein Warnschild an der Tür zum Speisesaal des Hotels, heute sei es gefährlich, nach draußen zu gehen, wegen der Sonnenfinsternis. Was uns natürlich nicht bremsen konnte - und tatsächlich, auch wenn es nicht dunkel wurde, es wurde merklich kühler für diese kurze Zeit.

 

Das neue Konzept hatte sich bewährt, und auch wenn für die nächsten fünf Jahre keine Reisen mehr zu realisieren waren: ich habe es beibehalten, und ich fühle mich immer wieder bestätigt durch diejenigen, die sich mit mir darauf einlassen.

 

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