Spirituelle Texte

Immer wieder lassen sich unsere Reiseteilnehmer*innen durch ihre Erfahrungen unterwegs in der Wüste anregen, eigene Texte zu schreiben. Hier eine Auswahl:

 

Das Licht kommt von draußen                               
 – zu Weihnachten 2023 –

In the middle of nowhere
In der mongolischen Steppe
Eine Jurte: ein Ofen, wenig Küchenausstattung auf einem einfachen Regal, ein paar Möbel
Licht kommt einzig durch die offene Tür
Eine Großfamilie
Großmutter und Enkelin

So ist es überall auf der Welt
Menschen leben zusammen
Die Alte gibt der Kleinen Schutz, Geborgenheit, Orientierung
Die Kleine gibt der Alten eine Aufgabe, Bedeutung, Zukunft
Ohne viel Aufhebens
Vermutlich sogar ohne Tiktok und Insta

Selbst-verständlich
Mit Verstand betrachtet: versteht es sich von selbst
Verbundenheit ist, was Orientierung und Zukunft gibt

Die Welt da draußen ist nur allzu oft eine andere
Menschen sind der Menschen Wolf
(Ob das Tier diese Zuschreibung verdient hat?)

Und doch, wir können nicht anders
Als Jahr für Jahr
Diese Hoffnung zu feiern
Diese Hoffnung wider allen Augenschein
Dass der Mensch des Menschen Hüter und Beschützer sei
Weil Gott sich seiner und ihrer und aller angenommen hat
(Wie immer das zu verstehen ist)

Dass Gott Mensch geworden sein soll
Klingt genau so verrückt

Und doch – das Licht kommt von draußen

BS 2023

Ein Nomadenzelt

im Nirgendwo der marokkanischen Sahara

Gastfreundschaft, einfach so

ein Tee im Wohnzimmer

ein freundliches Lächeln und neugierige Blicke:

Willkommen!

Worte fehlen

aber

das macht nichts.

Oben knapp unter dem höchsten Punkt des Zelts:

ein Engel!

Wie kommt denn der daher?

Keine Ahnung

und auch egal.

Wie immer sie in unser Leben kommen,

die Engel:

Willkommen!

 

 

BS 2018
Danke Marokko

Freiheit in der Natur
auf Wegen der Berber
der Hirten
lässt eintauchen
in ein unbekanntes Land,
eine fremde Kultur – Rätselhaftes und Geheimnisvolles.
Das Licht eröffnet mit den Regen- und Schneewolken
ein krasses Farbenspektrum
in warmen schlammigen Farben des Flusses
Rot und Erdentönen der Berge und der Dörfer
durchzogen mit frühlingsgrünen Pinselstrichen
und Tupfen blühendender Pfirsichbäume.
Regen und Frühlingssonne haben abertausende Samen aktiviert
und wir dürfen in dieser Momentaufnahme der Vegetation
durch kniehohes leuchtendes Gelb auf steinigen Pfaden
über die Berge wandern und mit unseren Sinnen einsaugen
Düfte – Farben – Blütenstaub
im Kontrastprogramm zu den Formationen des Gesteins am Rande der Wüste.
Die Natur hat auch hier ihren Winterschlaf beendet und startet in Neues Erleben.
Mitten darin dürfen wir dieses Land ganz nah und intensiv erfahren.
Menschen in einem einfachsten Lebensumfeld
ertragen uns fremde Karawane Mitteleuropäer
die stapfend entlang ihren mühevoll bearbeiteten Feldern vorbeizieht
ertragen unsere Blicke auf ihre Tiere und Kinder und
Frauen an kommunikativen Bachlaufwaschplätzen
laden uns ein samt unseren nassen verschmutzten Wanderhosen
auf weichen Kissen und bunten Teppichen zu rasten
und servieren uns Tee zum Aufwärmen
….eine selbstverständliche immerbegleitende Gastfreundschaft für ein…
DANKE.

EK 2015
ohne Titel
– für Werner –

Gehen –
eintauchen in eine andere Welt.
Jeder Schritt lässt Belastendes vergessen
Seelengepäck wandelt sich.
Mit jedem Schritt komme ich
meiner Inneren Ruhe Nahe
alles Denken Sorgen Funktionieren wandelt sich
in Leichtigkeit Dankbarkeit
lässt Vergangenes verstehen und neu begreifen
Durchatmen – Leben einatmen.
Der Sternenhimmel in seiner unendlichen Dimension über mir.
Geborgenheit und Freiheit in der Weite des Universums.
Welchen Stern hattest du dir
erst ein paar Tage vergangen ausgesucht und uns mitgegeben?
Im Süden? Wo?
Wir werden ihn für diesen Moment für dich bestimmen.
Die Sonnenfinsternis wartet noch auf uns.
Ruhe – Stille – Miteinander –
in der Nacht unter dem Sternenhimmel.

Schweigend starten wir in einen neuen Morgen.
Wärmende Sonnenstrahlen im Rücken bergauf durch Geröll
dem blauen Himmel über dem Berggrat entgegen.
Was verbirgt sich dahinter?
Worte begleiten.
Hast DU sie noch gehört?
Gedanken – Worte machen neugierig und schweben mit
hinauf dem Grat mit uralten Bäumen entgegen.
Der Blick kündet neue Weite in eine andere Landschaft.
Die Gedanken wandeln sich in diesem Augenblick
in ein Bild von Auferstehung.
Spüren und Begreifen der Schöpfung
und der unendlichen Endlichkeit des Lebens.
Jeder Augenblick – jeder Schritt in Achtsamkeit
durch ein unwegsames Gelände bergauf und bergab
schenkt neue Energie und neue Perspektiven.

Wege. Leben. Lebenswege. Neues

EK 2015
mehr sehen

Angesichts des Zweigs vor dem Himmel:
gewiss erwarte ich keine Gotteserscheinung.
Aber ich erwarte doch mehr zu sehen,
als ich im Augenblick sehen kann.

Dieser Text Peter Handkes ist ein aufs äußerste reduzierter Vierzeiler, der nach Art eines Haikus in jeder Zeile eine neue gedankliche Wendung vollzieht und in der Summe der vier Zeilen nicht zu einer Erkenntnis oder Einsicht, sondern zu einer Frage führt. In der minimalistischen Aussage der ersten Zeile erfahren wir nicht, was für ein Zweig Peter Handke so ganz offensichtlich zu tiefem Nachdenken bringt, ob ein Zweig dunkelgrüner Blätter mit Zitronen- oder Apfelsinenblüten, ein Mandelblütenzweig oder frisch im Frühling entrolltes Buchengrün vor Himmelblau. Wesentlich ist, ihn nicht nur visuell wahrzunehmen, sondern sich einer existenziellen Frage zu öffnen, auf die auch Handke keine Antwort weiß und auf die er auch keine Antwort geben will. Der Gedanke an göttliche Schöpfung ist Handke zu abgegriffen, ohne dass er ihn gänzlich ausschließt. In unserem heutigen Wissen über die Selbstorganisation der Zellen läge in einem solchen Deutungsversuch zugleich eine Anmaßung, der Handke gar nicht erst unterliegt. Aber seine Beobachtung geht in den beiden Schlusszeilen über das mit den Augen Wahrnehmbare hinaus, er hält die Frage offen, nicht nur für sich, sondern auch für andere, und es bleibt uns überlassen, eine Antwort selbst zu finden oder uns in die Unbeantwortbarkeit der Frage zu fügen.

So weit mit ähnlichen Worten, was ich als eigene Gedanken beim wiederholten Vorlesen auf unserer Wanderung hinzufügte. Es ließe sich ergänzen, dass die Selbstorganisation der Zellen sich durchaus nicht immer unseren ästhetischen menschlichen Maßstäben anpasst; es ist ihr sozusagen egal, wie wir sie finden: über die „Schönheit“ von Hyänen, Flusspferden, manchen Affenarten, von Spinnen oder Asseln diskutiert niemand, und schon gar nicht über Kälber mit zwei Köpfen. Der Vierzeiler Handkes könnte uns deshalb auch gewahr werden lassen, dass unser menschlicher Maßstab willkürlich ist. Aber als Faktum bleibt, dass die Erde belebt ist und eine Vielfalt besitzt, die wir als Menschheit gefährden, obgleich sie, soweit wir bis jetzt wissen, im Weltall einmalig zu sein scheint. Das Staunen – und Fragen – bleibt dasselbe.

In den Zusammenhang gehört auch ein Gedicht von Heinrich Heine:

Fragen

Am Meer, am wüsten nächtlichen Meer
Steht ein Jüngling-Mann,
Die Brust voll Wehmut, das Haupt voll Zweifel,
Und mit düstern Lippen fragt er die Wogen:

„O löst mir das Rätsel des Lebens,
Das qualvoll uralte Rätsel,
Worüber schon manche Häupter gegrübelt,
Häupter in Hieroglyphenmützen,
Häupter in Turban und schwarzem Barett,
Perückenhäupter und tausend andre
Arme, schwitzende Menschenhäupter –
Sagt mir, was bedeutet der Mensch?
Woher ist er kommen? Wo geht er hin?
Wer wohnt dort oben auf goldenen Sternen?“

Es murmeln die Wogen ihr ew’ges Gemurmel,
Es wehet der Wind, es fliehen die Wolken,
Es blinken die Sterne, gleichgültig und kalt,
Und ein Narr wartet auf Antwort

JUK 2015
WüstenStille

ich höre
nichts

nichts?

ich höre
den Wind
drei kleine schwarzweiße Vögel
den Sand
die Steine
die Fliegen

ich höre

meinen Magen
mein Schlucken
mein Herz
mein Blut
meinen Atem

ich höre
die Stille

BS 2011
In Fußstapfen treten
– für Clemens –

Wenn der Sand so tief wird
tut es gut
in die Fußstapfen eines anderen zu treten

im gleichen Rhythmus gehen
die passende Schrittlänge finden

vorbereiteten Spuren folgen
etwas festerer Halt
weniger Energie
Richtung
Anpassung
Entlastung
Sicherheit

unberührtes Land betreten
offen
anstrengend
unklarer Untergrund
flexibel reagieren
der Landschaft meinen Stempel aufdrücken
eigene Spuren legen

beides tut gut
im Sand und auch sonst

BS 2011
was es ist

ankommen in der wüste
staubige füße spüren
feuer riechen
auf dem boden sitzen einfach so
auf dem boden schlafen verbunden getragen unmittelbar
unterm sternen zelt
draußen sein immer
die wegstrecke des tages aus eigener kraft gehen
den körper spüren zwischen kraft und erschöpfung
genau beobachten
wahr nehmen
staunen
ein teil des ganzen sein
einverstanden sein
angekommen in meinem leben

BS 2010
Gehen

Durch die Wüste gehen
Durch Hitze
Und morgendliche Kühle gehen
Hügel erklimmen
Unendliche Weite durchwandern
Dem Schatten entgegen
Vom Licht begleitet
Ankommen
Unvermutet
Abwerfen
Den Sternen entgegen
Von schweigender Tiefe der Nacht begleitet
Ich alleine
Sehnendes Wandern
Die Quelle ahnend
Die Hände leer
Ermutigendes Erwachen
Schweigen
Weitergehen

Gehen
Durch eine Oase gehen
Durch Wasser
Und wunderbare Palmen gehen
Schweigend ruhen
Nur die Quellen gehen
Ungewohntes Land durchwandern
Dem Ich und Du entgegen
Von Euch begleitet
Berührt
Fallend
Gefangen vom tiefsten Dunkel
Finde ich dich – göttliche Quelle
Ermutigt
Innehaltend
Weitergehen

Gehen
Durch meine Wüste gehen
Durch wortlose Tiefen
Und aufblickendes Hoffen gehen
Innere Wege gehen
Bilder durchwandern
Mir entgegen
Aufgehend
Wagend
Wüste ganz anders
Dem Moment des berührt werden entgegen
Von unverwechselbarer Schönheit begleitet
Verzaubert
Sehend
Weitergehen

Gehen
Durch faszinierende Steinfiguren gehen
Auf warmen Sand
Und einsame Dünen gehen
Fest stehend
Fremde Wirklichkeiten durchwandern
Von der Wüste begleitet
Dem Loslassen entgegen
Anvertrauend
Staunend
Wirklichkeit ganz anders
Der jubelnden Sternennacht entgegen
Seit jener Nacht wunderbar begleitet
Umarmt
Geliebt
Entdeckt
Weitergehen

Gehen
Wüste – gelobtes Land
Ganz anders
Im hier und jetzt

FK 2010
ballonfahrt

ich steige in den korb
lasse mir sagen
du kannst hier nichts tun
außer
bei der der landung die richtige haltung einnehmen
alles andere
geschieht
durch die kräfte der natur
nach den gesetzen der physik
und durch den
der beides kennt
der beides nutzt

du kannst hier nichts tun
nichts steuern
nichts verhindern
nichts bewirken
nichts im griff haben

macht und kontrolle – gib sie ab
sei einfach da
nimm wahr
was geschieht

du entfernst dich
von der erde
deinem metier
fliegender robert *
abstand schafft
perspektivwechsel
überblick
weitsicht
die dimensionen verschieben sich
groß und klein

einen moment
gehörst du nicht mehr dazu
und du näherst dich wieder
langsam
stetig
unaufhaltsam
du kannst da nicht bleiben
dein platz ist da unten

bereite dich vor
auf die landung
das gewicht in die mitte
den kopf und den rücken geschützt
dreimal prallt der korb auf die erde
dann steht er
als hätte er nie etwas anderes getan

du bist gelandet
bist wieder da
aber
ich bin nicht mehr
die ich war
ich bin geflogen
ich konnte nichts dazu tun
ich habe mich anvertraut
ohne angst
aber mit herzklopfen
ich bin gelandet
unsanft
aber sicher

bin wieder da
wo ich hingehöre
bereichert
erfüllt von
bildern
gefühlen
gedanken
die ich nicht vergessen werde
nie
* Die Geschichte vom fliegenden Robert: Wenn der Regen niederbraust, wenn der Sturm das Feld durchsaust, bleiben Mädchen oder Buben hübsch daheim in ihren Stuben. Robert aber dachte: Nein! Das muß draußen herrlich sein! Und im Felde patschet er mit dem Regenschirm umher. Hui, wie pfeift der Sturm und keucht, dass der Baum sich niederbeugt! Seht! Den Schirm erfaßt der Wind, und der Robert fliegt geschwind durch die Luft so hoch, so weit; niemand hört ihn, wenn er schreit. An die Wolken stößt er schon, und der Hut fliegt auch davon. Schirm und Robert fliegen dort durch die Wolken immerfort. Und der Hut fliegt weit voran, stößt zuletzt am Himmel an. Wo der Wind sie hingetragen, ja!, das weiß kein Mensch zu sagen. Heinrich Hoffmann, Der Struwwelpeter (1845), zitiert nach: Wikipedia

BS 2010
Unsagbar

Unendlichkeit
Geborgenheit
Natur erleben – spüren –
Mit der Nase den Morgen einsaugen
Mit allen Sinnen
Tag für Tag – Nacht für Nacht
Wüste erleben
Ungeahnte Leistung meiner Füße – sie tragen mich
Über Steine Steine Steine
Wie lange liegen sie schon da?
Schätze auf dem Weg.
Glück
Grenzen erahnen, ertasten, gehen.
Stolz auf meinen Mut.
Dankbarkeit hier und jetzt da zu sein.

EK 2008
Wüste – Wandern

Schritte ins Ungewisse
Wo sind meine Grenzen?
Was trau ich mir zu
Schritt für Schritt tastend
bergauf
mit Gottvertrauen
Selbstvertrauen
Menschen neben mir
auf einem grandiosen Weg
ERLEBEN
unendliche Blicke in die Weite der Wüste
zeigen mir
TRAU DICH!
Schaffe ich noch mehr?
Ich will es wissen.

EK 2008
Der Wüste nach-denken

„Es macht die Wüste so schön, dass sie irgendwo einen Brunnen hat“, sagt Antoine de St. Exupéry. Solche Erfahrungen konnte ich auch machen, als ich während der Pfingstferien 5 Tage lang an einer Wanderung durch jordanische Wüstenlandschaften teilnahm. 5 Tage – das ist eine relativ kurze Zeit und das muss noch nicht zu existenziellen Erfahrungen führen. Und doch machten wir ganz eigene Erfahrungen. Eine erste Überraschung: Wüste – das ist nichts Langweiliges, Gleichförmiges – da gibt es wild zerklüftete Berge mit tief eingeschnittenen Tälern; da wechseln sich wellige Sanddünen mit öden Geröll- und Steinwüsten ab. Da gibt es ganz unterschiedliche Gesteinsformationen und Gesteinsfarben, die die Fantasie zu kreativen Deutungen veranlassen. All das kann ich verstärkt und intensiv wahrnehmen, weil das langsame Gehen in der Wüste zum genauen Hinschauen zwingt und mein Blick nicht ständigen Ablenkungen folgen kann. Die Konzentration auf das Wesentliche ist eine der wichtigen Erfahrungen. Damit verknüpft ist eine zweite Erfahrung: die Rückführung auf das Einfache und das Notwendige. Die Natur hat sich in der Wüste an unwirtliche Bedingungen angepasst und bietet uns dennoch eine überraschende Vielfalt. Auch wir Wanderer sind mit ganz wenig zurechtgekommen: natürlich Nahrung und viel, viel Wasser, etwas Kleidung und gutes Schuhwerk. Allen anderen Ballast der Zivilisation ließen wir hinter uns. Eines war klar: Hier ist die Natur die Herrin – wir Menschen mussten uns anpassen. Dafür bescherte uns die Natur wunderbare Erlebnisse: Das Schlafen unter freiem Himmel mit Vollmond und – als der erst später aufging – mit einem intensiv leuchtenden Sternenhimmel war unsere Belohnung. Dann natürlich das Wasser: ohne Wasser kein Leben für den Menschen, ohne Wasser kein Grün in der Wüste. Aber wo es reichlich Wasser gibt, explodiert die Natur förmlich mit Grün und Blüten in leuchtenden Farben – eine Wohltat für die Augen, wenn es einen Tag lang nur Steine und Sand zu sehen gab; eine Wohltat auch für uns Menschen, wenn sich das Wasser in einer Vertiefung sammelt und man sich erfrischen oder sogar baden kann. Die Wüste lebt und die Wüste lehrt – das haben wir in wenigen Tagen erfahren. So standen wir manchmal da und staunten und sangen, ohne dass es geplant war, Junge und Ältere: „Großer Gott, wir loben Dich“. Kein Wunder, dass das Volk Israel wesentliche Erfahrungen mit seinem Gott in der Wüste gemacht hat und dass sich Jesus am Beginn seiner Tätigkeit 40 Tage lang in die Wüste zurückgezogen hat: Hier klärt sich: Wer bin ich? Wer ist der andere? Worauf kommt es an?

BM 2008

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