Ich finde es klasse, dass du nochmal nach Marokko gehen wirst. Wie wäre denn eine Route in das Tal der Glücklichen, wo Omar herstammt? Sehr gut gefallen haben mir die Schlafplätze, besonders der letzte und der vor dem Gipfel. Und die „freien Nachmittage“, dass man auch einige Stunden Zeit hatte, sich alleine auf einen Felsen zu setzen, die Gegend zu geniessen, Boden zu spüren, Gedanken nachzuhängen … und toll wäre, wenn die Zeit am Schluss auf jeden Fall für einen Hamam noch ausreicht. Habe von anderen gehört, die quasi zeitgleich auf dem höchsten Gipfel Marokkos waren und selbst da sei gar nicht viel los gewesen und alles sicher. Dann gute Planung weiterhin – und unsere Guides waren spitze, auch die Crew – wie Heinzelmännchen!